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Ein globales Phänomen?
Erklärungsansätze
Ein hartnäckiges Rätsel
Bei der Suche nach geeigneten Theorien zur Erklärung des Hessdalen-
Ähnliche Lichtphänomene wie in Hessdalen werden auch in anderen Regionen der Erde beobachtet. Dazu zählen unter anderem das Yakama-
Piezoelektrische Effekte
Der italienische Forscher Massimo Teodorani hat unter anderem piezoelektrische Effekte zur Erklärung des Hessdalen-
Radonzerfall
Radon ist ein radioaktives Element, welches häufig im skandinavischen Granitgestein vorkommt. Gerät es in die staubige Atmosphäre, können die Zerfallsprodukte die Luft ionisieren und winzige leuchtende Coulomb-
Scandium und Luft
Die Spektralanalyse des Hessdalen-
Natürliche Batterie
Im Jahr 2013 veröffentlichten Jader Monari et al ein Paper, demzufolge sich Hessdalen als gigantische natürliche Batterie verstehen lässt. Das Gestein auf der einen Seite des Tals besteht aus Zink und Eisen. Auf der anderen Seite des Tals besteht es aus Kupfer. Zwischen den Talhäften fließt der Bach Hessja, der Schwefel aus alten Mienen mit sich führt. Auf diese Weise ensteht eine Art natürliche Batterie. Um die Hypothese zu testen, stellten Monari und seine Kollegen einen Felsblock aus Eisen und Zink auf die eine Seite des Bachs und einen Felsblock aus Kupfer auf die andere Seite. Und in der Tat konnten sie eine elektrische Spannung zwischen den beiden Felsblöcken messen. Allerdings kann diese Theorie nicht erklären, weshalb die Lichter auch im
Die Hessdalenforschung ist derzeit weit von der Entwicklung einer Theorie entfernt, die alle Eigenschaften des Phänomens zufriedenstellend beschreibt. Es existieren lediglich spekulative hypothetische Modelle, die bestimmte Aspekte des Phänomens erklären. Sämtliche Ansätze lassen wesentliche Fragen unbeantwortet:
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Insbesondere der Umstand, dass das Hessdalen-